Alice Cooper and the Tome of Madness: Neuer Play´n Go Slot mit Potenzial
Der Spielehersteller Play‘n Go hat mit Alice Cooper and the Tome of Madness einen neuen Spielautomat auf den Markt gebracht. Wie der Titel bereits verrät, geht es hier um den einzigartigen und unnachahmlichen Alice Cooper. Dieser ist im Spiel zu sehen und zu hören. Lesen mehr – Alice Cooper slot.
Der Slot bietet vor allem eins: Jede Menge Gameplay. Alice Cooper and the Tome of Madness läuft auf fünf Walzen und fünf Reihen. Klassische Gewinnlinien gibt es nicht. Dafür kommt eine Cluster Pays Mechanik zum Einsatz. Die Einsätze pro Spin: 0,1-100 EUR.
Gewinnen können Spieler mit glücklicher Hand bis zu 3000x. Das Potenzial ist damit in der Höhe begrenzt, auch wenn Play‘n Go die Volatilität des Slots als hoch angibt. Ein Blick auf die Ausschüttungsquote (Return to Players, RTP): Diese bewegt sich mit 94,2 % in einem branchenüblichen Bereich.
Alice Cooper Slot – Cluster Pays Mechanik mit Gewinnen bis 3000x
Gewinne gibt es bei Alice Cooper and the Tome of Madness für mindestens vier gleiche Symbole in einem Cluster. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Symbole vertikal, horizontal oder direkt nebeneinander miteinander verbunden sind. Für 15+ gleiche Symbole gibt es im Basisspiel 40-200x. Außerdem gibt es ein Wild Symbol. Dieses besitzt keinen eigenen Wert, ersetzt aber alle anderen Symbole.
Ein wichtiges Feature sind die Reality Spins. Diese treten bei manchen Drehs ohne Gewinn auf. Dann kommt eines von vier Features zur Anwendung.
- Insane Asylum wandelt die verschiedenen Premium Symbole in ein einziges Premiumsymbol um.
- The Dungeon tauscht alle Symbole mit niedrigem Wert in Premiumsymbole.
- Temptation Room fügt ein Wild Symbol hinzu und harmonisiert Symbole.
- Chamber of Horrors zerstört Symbole und fügt an deren Stelle Wild Symbole hinzu.
Kaskadierende Gewinne und der Hut des Wahnsinns
Nach Drehs mit einem Gewinn werden die Gewinnsymbole entfernt. Anschließend fallen neue Symbole von oben herab. Diese kaskadierenden Gewinne setzen sich solange fort, wie weitere Gewinnkombinationen auftreten. Währenddessen wird ein Bonusmeter aufgeladen: Der Hut des Wahnsinns. Im weiter aufgeladenen Stadium kann das Bonusmeter verschiedene weitere Features auslösen. Setzt sich also eine Kaskadensequenz lange fort, erhöhen sich durch die Features die Gewinne.
Um welche Features handelt es sich? Wer zehn Symbole sammelt, erhält bei der nächsten Kaskade ein bis zwei zusätzliche Wild Symbole. Für 25 Sammelsymbole gibt es bei der nächsten Kaskade 3-6 Wild Symbole.
50 Symbole bringen drei zusätzliche Reality Spins. Für 75 bzw. 85 Sammelsymbole gibt es ebenfalls drei Reality Spins – dann allerdings zusätzlich mit einem x2 bzw. einem x5 Multiplikator.
Wer Alice Cooper befreit, kann Abräumen
Wo ist eigentlich Alice Cooper? Dieser ist im Spiel rechts der Walzen zu sehen. Mit speziellen Schlüsselsymbolen wird er aus seinem Kerker befreit. Spieler müssen dafür drei Schlüsselsymbole in einer Kaskade treffen. Anstelle der Schlüssel treten dann Wilds auf die Walzen. Nun tritt Alice Cooper in Aktion: Er startet als Walking Wild auf einer der drei mittleren Walzen und geht mit jeder Kaskade einen Schritt nach links oder rechts. Dies ist natürlich das Highlight im Spiel für alle Fans der Legende.
Play‘n Go ist mit Alice Cooper and the Tome of Madness ein bereichernder Spielautomat gelungen, der alle Fans der Rockband erfreuen dürfte. Dass der Superstar selbst auf den Walzen aktiv wird und in der Funktion eines wandernden Wild Symbols besonders hohe Gewinne bescheren kann, ist ein zusätzliches Plus für den Unterhaltungsfaktor. Kleinere Schwächen gibt es auch – etwa den auf 3000x begrenzten Maximalgewinn. Insgesamt bietet Alice Cooper and the Tome of Madness jedoch die Chance auf eine unterhaltsame Session mit einem kurzweiligen Gameplay.
Alice Cooper – mit bürgerlichem Namen im US-Bundesstaat Michigan als Vincent Damon Furnier geboren – zählt zu den bekanntesten Rockmusikern der USA. Cooper gründete 1964 seine erste Rockband, die 1968 in Alice Cooper umbenannt wurde. Seit 1974 verfolgte Cooper eine Solokarriere. Zahlreiche Songs sind bis heute regelmäßig zu hören. Dazu gehören etwa Schools Out von 1972 oder Poison von 1989. Cooper tat auch in verschiedenen Filmen in zumeist kleineren Rollen auf. Dabei spielte er zum Teil auch sich selbst.